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Ehe ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, war ich sehr furchtsam...

Aus der August 1932-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ehe ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, war ich sehr furchtsam und über Grundbegriffe im Unklaren. So vieles in der Bibel konnte ich nicht verstehen, und obwohl ich den sehnlichen Wunsch hatte, den Menschen zu helfen, wußte ich nie, wie ich es machen sollte. Heute ist dies alles anders. Es war nicht leicht und erschien oft als einsamer Weg; aber auch das ist anders geworden. Sehr dankbar bin ich den liebevollen Freunden und Ausübern, die geholfen haben, mein Denken so zu leiten, daß ich Gott als den einzigen Vater, den Geist, das Gemüt, das Prinzip einigermaßen verstehe.

Zuweilen durch die Hilfe eines liebevollen Ausübers, zuweilen durch mein eigenes Erforschen und Anwenden der Wahrheit habe ich die Kraft der Christlichen Wissenschaft bei vielen Heilungen bewiesen, so bei der Heilung von einem schweren Magenleiden, von Verdauungsstörung, von Organsenkungen, von beständigen Rückenschmerzen, von der Notwendigkeit, eine Brille zu tragen, von Erkältungen, Brandwunden, Verletzungen, Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, einem Unfall, einem Nervenzusammenbruch und von den vielen sogenannten Nachwirkungen dieses Leidens, von einer schlimmen Fußverstauchung und von vielerlei Befürchtungen. Für diese Beweise bin ich dankbar; am dankbarsten bin ich jedoch für den langsamen aber sicheren Wandel in meiner Veranlagung und dafür, daß ich Empfindlichkeit, Heftigkeit und Besorgnis überwunden habe. Je mehr ich in diese Lehre eindringe, desto dankbarer bin ich für die Einrichtungen, die Mrs. Eddy zu unserer Führung vorgesehen hat: Die Mutterkirche, die Zweigkirchen, die Zeitschriften, die Lektionspredigten, die Lesezimmer und die Vorträge.

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